Veranstaltungen

2023, 2022 und 2021: Präsentationen des Gedächtnisbuchs als Filme
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Ausstellungseröffnung "Namen statt Nummern" und "Priester im KZ-Dachau"
31.10.24, 17 Uhr
Nördlingen, Stadtmuseum, Vordere Gerbergasse 1

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Ausstellung "Namen statt Nummern" und "Priester im KZ-Dachau"
1.11.24 bis 10.11.24
Nördlingen, Stadtmuseum, Vordere Gerbergasse 1

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Vortrag von Frank Schleicher: „Am Anfang stand die Entmenschlichung. Das KZ Dachau, die Schule für Gewalt und Unterdrückung.“
5.11.24, 19 Uhr
Nördlingen, Stadtmuseum, Vordere Gerbergasse 1

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Ausstellung "Namen statt Nummern" und "Priester im KZ-Dachau"
15.11.24 bis 29.11.24
Dr.-Johanna-Decker-Gymnasium, Deutsche Schulgasse 2, Amberg

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Biographien / Gedächtnisblätter nach Alphabet A B C D E F G HIJ K L M N O PQR S T U V WXYZ

Kurt de Jonge

29.11.1905 – 3.8.1992

Geb. am 29. November 1905 in Bayreuth.
Versicherungsfachkraft, Beamter, Verwaltungsdirektor.
Sozialdemokrat und Jude.
Von 24. April 1933 bis 1. Mai 1933 im KZ Dachau.
Im Mai 1933 Flucht nach Holland, 1934 Emigration über Italien nach Palästina.
1954 Rückkehr nach Bayreuth.
Gest. am 3. August 1992 in Bayreuth.

Gedächtnisblatt als pdf-Datei

Kurt de Jonge (3 MB)

Verfasser des Gedächtnisblatts

Björn Mensing (Pfarrer, Historiker) und Barbara Sittig, 2004.

[Qu.: Wsite; FG1]