Interviewtraining am Ignaz-Taschner-Gymnasium, Teil 2

Im zweiten Teil des Interviewtrainings im W-Seminar „Namen statt Nummern“ probierten die Schülerinnen und Schüler verschiedene Gesprächstechniken aus.

Im Selbstversuch beobachteten die Seminarteilnehmer, wie ein Interviewer durch seine Gesprächsführung die Erzählsituation beeinflusst. Anschließend besprachen sie, wie Interviewer sich verhalten sollten, damit sich ein Zeitzeuge möglichst ungestört erinnern und frei sprechen kann. Zum Schluss lernten die Jugendlichen noch das Phasenmodell des sogenannten narrativen Zeitzeugeninterviews kennen.

Nächste Woche hat die Schule zu, es sind Faschingsferien. Sabine Gerhardus steht in der schulfreien Zeit für Beratungsgespräche zur Verfügung. Wer die Gelegenheit nutzen möchte, darf sich melden und einen Termin zwischen Dienstag, dem 21.2.23  und Donnerstag, dem 23.2.23 vereinbaren. „Ein Ferientermin hat den Vorteil, dass wir uns genau mit dem Lebenslauf befassen können und bestimmt noch Ideen für die weitere Recherche haben werden.“, erläutert die Seminarleiterin. Für alle anderen wird es im März kürzere Einzelbesprechungen in der Schule geben. Nach den Ferien geht es aber erst noch einmal um das Zeitzeugeninterview.

Wir wünschen allen nächste Woche schöne und erholsame Ferien!

(15.2.23; Sabine Gerhardus/IS)