Arbeitsgruppe „Verdrängung“ der Geschichtswerkstatt
Im Herbst 2016 ist die neue Arbeitsgruppe „Verdrängung“ der Geschichtswerkstatt an die Arbeit gegangen. Dazu einige Zeilen von Sabine Gerhardus.
Am 25. September traf sich zum ersten Mal eine neue informelle Arbeitsgruppe der Geschichtswerkstatt. Die Teilnehmer wollen den Umgang mit dem Nationalsozialismus, insbesondere Aspekte der Verdrängung in den Nachkriegsjahren im Landkreis Dachau untersuchen. Im gastlichen Heim von Bezirksheimatpfleger Norbert Göttler wurden die Rahmenbedingungen, Schwierigkeiten und Interessen diskutiert und erste Schritte beleuchtet. Einzelne Ergebnisse der Forschungen können in das Projekt „Die 50er Jahre -Wirtschaftswunder Wirtschaftswunder und Verdrängung“ einfließen.
(Text: Sabine Gerhardus, Foto: Lea Braun)